Freitag, 28. April 2017

Heute kann ich ...

Heute kann ich Gottes Stimme hören.

  Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir. Joh 10,27 ELB 

Denn er ist unser Gott und wir sind das Volk, das er beschützt, die Schafe, die er behütet. Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören würdet.. Ps 95,7 

 

Heute kann ich etwas neues lernen, denn Gott ist mein Lehrer.

 

Ich lehre dich heute, ja dich, damit du auf den Herrn vertraust. Spr 22,19 

Der Herr hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich weiß, wie ich den Müden ermutigen kann. Morgen für Morgen öffnet er mir das Ohr, damit ich höre, wie ein Jünger hört.  Jes 50,4. 

 

Heute kann ich jemand ermutigen, jemand trösten.

 

Gepriesen sei der Gott und Vater Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater des Erbarmens und der Gott allen Trostes. 

Er tröstet uns in all unserer Not, damit auch wir die Kraft haben, alle zu trösten, die in Not sind, durch den Trost, mit dem auch wir von Gott getröstet werden. 2.Kor 1,3-4

Heute kann ich mich auf Gottes Versorgung verlassen. 

 

Schenk uns heute unser tägliches Brot. Mt 6,11 

 


Heute kann ich Worte des Lebens sprechen, Worte, die Leben vermitteln.

 

Heute kann ich Worte der Liebe sprechen, Worte, die Liebe schenken.

 

Heute kann ich Worte sprechen, die den Weg in meine Zukunft bahnen. 

 

Was ihr heute sagt, entscheidet über euer Schicksal; entweder werdet ihr gerettet oder gerichtet. Mt 12,37 NLB


Heute kann ich Worte sprechen, die finstere Geister austreiben und Heilung vermitteln.


Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: 

In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben… und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Mk 16,17-18  


Heute kann ich Worte sprechen, die Friede und Versöhnung schaffen.


Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Mt 5,9  EIN


Heute kann ich meine Fehler und Übertretungen offen gestehen und Gottes Vergebung empfangen.


Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Mt 6,12 


Heute kann ich auch Worte der Gnade und Vergebung sprechen und mich selbst und auch andere von Bitterkeit und Verdammung freisetzen. 


Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln. Lk 6,27-28


Heute kann ich mit Gott als meinem eigenen Vater liebevoll sprechen.


So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt ... Mt 6,9 EIN 


Kennst du Gott als deinen Vater? 


Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.  


Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.  


Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Joh 3,16-18   

Samstag, 22. April 2017

Sie Wurde Unsichtbar

Jesus hielt eine kurze Rede in der Synagoge wo er aufgewachsen war. Die Leute sahen ihn nur wie einen normalen Mann aber Er verlangte den Respekt, der einem Propheten zusteht.

Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland. Lk 4,24 LUT


Als Jesus weiter sprach und sie heftig herausforderte, wurden sie wütend. 

Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.  Aber er ging mitten durch sie hinweg. Lukas 4,29-30 EIN


So was passiert auch heute. Ein Hardcore Esoteriker in den USA war wegen Drogensucht am Sterben aber Christen hatten für seine Errettung gebetet. 

Echte Christen lieben ihre Feinde.

Ein Christ half ihm in seiner extremen Not und er bekehrte sich. 

Nach einer wunderbaren Befreiung und einem Heilungsprozess wurde er ein radikaler Prediger für Jesus. 

Eines Tages sprach er mit einem  jungen Mann auf einem Unigelände. Der Mann war tief in der Finsternis, wie einst der bekehrte Missionar. Er wurde wütend und wollte den Prediger K.O. schlagen. Aber er konnte einfach nicht. Ein Engel hielt seinen Arm fest.

Milly Bennitt kann man mit Google finden. Sie singt jetzt aktuelle Christliche Songs. 

Als sie noch nicht 30 Jahre alt war, zog die junge Engländerin  nach Thailand um und diente allein als Missionarin auf einer Touristeninsel wo keine Mission und keine Kirchen waren. Sie war eine mutige und liebevolle junge Frau, die Jesus gut kannte und Menschen liebte. 

Sie gewann schnell allerlei Freunde und Freundinnen und Leute bekehrten sich. 

Manche Moslems auf der Insel wurden wütend. 


Wenn Moslems sich zu Jesus bekehren ist das für die extrem frommen Moslems die allerschlimmste Todsünde, der undenkbare Verrat, die äußerste Katastrophe. 

Diese frommen Moslems mussten die junge Missionarin natürlich umbringen.

Sie lauerten auf sie. Sei wurde wie Wildtier gehetzt aber jedes Mal konnte sie erstaunlicherweise einfach entwischen. 

Manchmal warnte sie der Heilige Geist, sie soll sofort weg. Manchmal kriegte sie übernatürlich mit, sie muss gerade jetzt nicht nach Hause oder sie muss ihr Haus jetzt verlassen. 

In einem extremen Notfall wurde sie fast überfallen aber sie wurde auf der Stelle unsichtbar. 


Denn für Gott ist nichts unmöglich. EIN Lk 1,37

Donnerstag, 20. April 2017

Die Tiefste Nacht Durchstehen

Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh 8,12

In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.  Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Joh 1,4-5


Jesus ist das Licht der Welt. 


Als Menschen bei einer OP oder in Nahtoderlebnissen Jesus gesehen haben,  beschreiben sie den Sohn Gottes als eine Person, von der überwältigendes Licht strahlt, heller und stärker als die Sonne.  


Aber in dieser Welt sehen wir dieses Licht nur selten. Wieso? Gott hat sich durch seine eigene Schöpfung verschleiern lassen. Manche behaupten, Gott habe uns verlassen. 


Nietzsche, der tragisch verwirrter deutscher poetischer Philosoph, wollte sogar behaupten: „Gott ist tot.“ 

Nietzsches Vater war Pfarrer. Er starb als Nietzsche noch jung war. Sein Vater war tatsächlich tot. Sigmund Freud könnte vielleicht etwas dazu sagen.

Als Johannes der Täufer im Knast landete, fühlte er sich von Gott verlassen und von Jesus enttäuscht. 


Johannes war von Zweifeln geplagt und er sandte zwei seiner Jünger zu Jesus.

Als die beiden Männer zu Jesus kamen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und lässt dich fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?  


Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. 


 Er antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. 


 Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt. Lk 7,20-23  


Ist dein Leben nie schiefgegangen? 
Ich habe oft Mist gebaut und oft Mist erlebt. Wahrscheinlich du auch. 

Wenn wir als Babys wie unschuldige Engel erscheinen, bleiben wir nicht lange so.

Vor meiner Bekehrung war ich in einer Klemme mit keinem Ausweg. 

Viele bekehren sich in Krisen. 


Aber nachdem wir Jesus entdeckt haben, sind die Krisen dann endlich für immer weg? Leider nicht.

Aber wir müssen lernen, auch in Krisen, Gott zu vertrauen. Doch, wir können lernen, Jesus für die harten Zeiten zu danken. Warum?


Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.


Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.


Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld,Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung.


Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Römer 5,1–5 


Ich bin durch Bedrängnisse zu Jesus gekommen und ich bin auch durch Bedrängnisse Jesus näher gekommen.

Jesus kennt sich mit Krisen und Proben sehr gut aus und er versteht sehr gut, uns durch die Finsternis zu führen. 

Jesus wurde abgelehnt, verachtet, vereinsamt, gefoltert und ungerecht hingerichtet. Er versteht alle unseren Schwierigkeiten und Enttäuschungen. 

Wie Jesus meinen Vater erstaunlich errettete.

Mein Vater war 70 Jahre alt und seine Lungen waren gefährlich beschädigt. Er rauchte seit Jahren 40 Zigaretten pro Tag und er litt seit einigen Jahren an Emphysem, wobei man langsam und unwiderstehlich den Atmen verliert. 

Die Lungen funktionieren nicht mehr und man wird von der Krankheit erstickt. Mein Vater hatte zwei ältere Brüder, welche dieselbe Krankheit hatten. Einer starb mit 59 Jahren und der andere mit 65.

Er war noch nicht gläubig, hatte keine himmlische Hoffnung. Ich flehte Gott an, meinen Vater zu retten. 


Endlich fing ich an Gott zu bitten, dass mein nicht sterben würde, bis er sich bekehrte. 


Mit 79 Jahren ging er in Ruhestand. Mit 85 Jahren musste er in ein Altersheim betreut werden. 

Mit 88 Jahren bekehrte er sich. 


Als er 90 Jahre alt war, bat ich Gott, meinen Vater endlich sterben zu lassen, weil er teilweise blind und dement war und sein Leben war voll Leid und Schmerz.

Als er 91 wurde, dachte ich an Psalm 91,16.


„Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn schauen mein Heil.“


Dann sagte ich Gott: „Wie wäre es, wenn mein Vater genau 16 Tage nach seinem 91. Geburtstag in den Himmel versetzt würde.”


Und das ist genau so geschehen. 

Samstag, 1. April 2017

Islam und die Bibel

Fromme Moslems beten Allah an. Die frommsten haben so eine Sehnsucht, den wahren Gott zu kennen aber ihre Religion lehrt, dass man Allah nicht persönlich kennen kann.


Im Koran sieht man keinen Vater im Himmel, sondern einen Schöpfer, Herrscher und strengen Richter, der Gesetze bekannt macht und die Sünder straft. 


In der Bibel sehen wir auch einen Schöpfer und Richter aber dann sehen wir etwas ganz anders.


Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. 1 Joh 4,8   


Gott ist die Liebe. 


Die Liebe ist nicht irgendeine Eigenschaft von dem Gott in der Bibel. Die Liebe ist Gottes definierendes Merkmal.

Das findet man in dem Koran nicht.


Doch Gott ist so barmherzig und liebte uns so sehr,  dass er uns, die wir durch unsere Sünden tot waren, mit Christus neues Leben schenkte, als er ihn von den Toten auferweckte. Nur durch die Gnade Gottes seid ihr gerettet worden! Eph 2.4-5 NLB


Wir können Gottes Errettung nicht durch gute Werke oder Tugend erlangen, auch nicht durch ein sehr strenges religiöses Leben, nur durch die bedingungslose Liebe und Barmherzigkeit Gottes, des Himmlischen Vaters, der auch seine Feinde liebt. 


Wir sind ja durch den Tod seines Sohnes mit Gott versöhnt worden, als wir noch seine Feinde waren. Dann werden wir erst recht jetzt, wo wir seine Freunde geworden sind, durch das Leben von Christus gerettet werden. Römer 5,10 NLB


Gott ist die Liebe. Wenn du von Hass, Zorn oder Selbstsucht motiviert bist, dann bist du ein Feind der Liebe und dadurch ein Feind Gottes. Immerhin liebt dich Gott, denn Gott ist die Liebe.


Manche Jungen in Afrika diskutierten konsequent Islam und Christenheit. Manche waren Christen und andere Moslems. Ein Christ in der Gruppe sprach von der Liebe Gottes. Er sprach von Vergebung, wie Gott uns vergibt und wir unsere Feinde lieben und vergeben sollen.


Ein Moslem in der Gruppe gehörte zu einer sehr religiösen Islamischen Familie. Er dachte darüber nach. Diese Lehre von bedingungsloser Liebe kannte er nicht in seiner Religion. 

Er wollte diese himmlische Liebe erleben und er fing an, von dieser Liebe zu sprechen und versuchte, alle zu lieben und zu vergeben. Seine Familie hielten ihn für verrückt. Das gehörte nicht zu Islam.


Endlich wurde der Junge Christ, und zwar sehr hingegeben und konsequent. Dann brach die Hölle los und er wurde von seiner Familie und seinen Nachbarn hart verfolgt. In Islam ist es ein massives Verbrechen, Christ zu werden.


Die Moslems versuchen durch ein tugendhaftes und streng religiöses Leben, den Freispruch von Allah im jüngsten Gericht zu verdienen. Sie wissen nie, ob sie es schaffen werden. Sie leben in andauernder Unsicherheit. 


Aber die Bibel lehrt, dass keiner die Errettung verdienen kann. Alle sind Sünder aber Gott rettet uns nur wegen seiner Liebe und Barmherzigkeit.


Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; das unverdiente Geschenk Gottes dagegen ist das ewige Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn. Römer 6,23 NLB


 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -,  nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann. Eph 2.8-9


Jesus lehrte in der Bibel, dass wir Gott als unseren Vater kennen und lieben können.



Gott will uns als seine Kinder adoptieren und in seine himmlischer Familie aufnehmen.



Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Joh 14,6 EIN


In Islam ist Allah der Herrscher Gott und Richter aber kein Vater. Er hat keine Kinder. Das soll seiner Natur widersprechen. 


"Glaubt an Allah und seinen Gesandten (Mohammed), sagt aber nichts von einer Dreiheit. Es gibt nur einen einzigen Gott, fern von ihm, dass er einen Sohn habe. Wahrlich das sind Ungläubige, welche sagen: Allah sei Christus, der Sohn der Maria. Wer Allah jemand zugesellt, den schließt Allah vom Paradiese aus, und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein" (Suren 4, 172; 5, 73f.)



Wer an Jesus als Gottes ewigen Sohn glaubt, wird von Mohammed im Koran verworfen und soll in den Flammen der Hölle ewig leiden, so Mohammed.


Aber in der Bibel sagt Jesus das Gegenteil:


Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16 EIN