Donnerstag, 3. Dezember 2015

MARIA EMPFING GOTTES BERUFUNG. SIE MUSSTE SELBST ENTSCHEIDEN

Hast du gelernt, immer auf die Weisheit, Führung und Autorität von Pastoren, Ältesten, Väter oder Ehemänner verfassen? 

Als der Erzengel Gabriel Maria herausforderte, die größte Entscheidung in der Geschichte zu machen, allein und ohne Verzögerung entschied sie.

Als Gott ein junges Mädchen erwählte, die Mutter seines Sohnes Jesus zu sein, sprach Er nicht mit ihrem Verlobten. Gott suchte nicht die Genehmigung eines Priesters oder der Ältesten von Marias Synagoge. 

Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. Lk 1,26-27

Gott sandte den Engel nicht zu Marias Vater aber zu Maria selbst.

Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Lk 1,31

Nicht Marias Vater oder Verlobte oder Ehemann sollte dem Baby seinen Namen geben, sondern Maria selbst im Auftrag des Himmlischen Vaters.
Hat Gott auch Josef angesprochen? Ja, aber erst später, als Maria schon schwanger war.

Das war eine Revolution. Hinfort sollten nicht nur Männer sondern auch Frauen, und sogar Mädchen, Gott selbst als Himmelstöchter, Prophetinnen, Predigerinnen, Missionarinnen vertreten.

»Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; 

und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Apg 2:17-18 

Der Zugang zu Gottes Geist und Gottes Geistesgaben sollt für “alles Fleisch” sein und hier lesen wir wie der Apostel Peter ganz spezifisch, dass Frauen und Mädchen auch damit gemeint werden.

Maria hat sich selbst die Entscheidung getroffen, obwohl sie dabei alles in ihrem Leben riskieren musste. Sie konnte ihren guten Ruf verlieren, und sie war in Gefahr auch ihren Verlobten zu verlieren. Sie könnte als unverheiratete Mutter leben müsse. Die Folgen waren unvorstellbar erschreckend aber ohne mit Vater oder Mutter zu sprechen, sagte sie einfach Ja zu Gott.

Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr. Lk 1,38

Hast du ein großes Geheimnis? Gott hat eine Sehnsucht in dein Herz gepflanzt, eine Überzeugung in dir wachsen lassen. Gott hat dir das Ziel und den Zweck deines Lebens klar gezeigt aber du hast Angst.

Deine Familie würde diese Offenbarung keineswegs akzeptieren. Sie könnten dich verfolgen. 
Vielleicht widerspricht deine Berufung von Gott deine Religion. 
Vielleicht bist du als Moslem oder Hindu erzogen und du weißt, du musst Jesus nachfolgen. 
Vielleicht ist deine Gemeinde total anti Charismatisch und du hast eine totale übernatürliche Erfahrung von Gott bekommen. Du weißt, du musst die Kranken heilen und prophetische Offenbarungen weitergeben.

Niemand sonst kann die Entscheidung treffen, nur du selbst. Es geht einfach um Glaube und Gehorsamkeit.

Maria ist dein Vorbild. Du kannst alles tun, durch Jesus Christus, der dir seine Gnade und Kraft verleiht.




Sonntag, 29. November 2015

TEAM-LEITERSCHAFT UND GEGENSEITIGE ACHTUNG 1

Ehre schreibt jeder Person, die Gott geschaffen hat, einen hohen Wert zu, unabhängig von ihrem sozialen Status oder geistlichem Zustand. Ehre hebt Menschen zu der hohen Berufung empor, die Jesus für sie hat.

Overstreet, Chris (2014-09-19). Übernatürlich evangelisieren: Ein Handbuch für die Praxis (German Edition) (Kindle Locations 331-332). GloryWorld-Medien. Kindle Edition.


Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. (Römer 12,10. Luther 1984.)

Liebt einander mit aufrichtiger Zuneigung  und habt Freude daran, euch gegenseitig Achtung zu erweisen. Römer 12,10. (Hoffnung für Alle) Be kindly affectioned one to another with brotherly love; in honour preferring one another; Romans 12:10 (KJV)

 

Wenn wir einer Gemeinde zugehören, sollen wir die Leiter respektieren. 

Wenn du glaubst, die Leiter haben deinen Respekt verloren oder verraten, sollst du vielleicht eine andere Gemeinde suchen. Besser mit Leitern zu dienen, die du respektierst, als unter Leitern zu sein, die du nicht respektieren kannst oder vielleicht nicht respektieren sollst. 

Darf man also Leiter verachten, wenn sie betrügen oder dich arrogant beherrschen wollen? Nein. 

Verachtung eines Mitmenschen ist uns als Christen nicht erlaubt. Wir müssen alle Christen lieben und alle vergeben, die uns missbrauchen aber Gott fordert von dir nicht, ein Opfer von Missbrauch zu bleiben. Respekt vor Leitern bedeutet nicht, dass du einem Leiter unabdingbar als Kind oder Sklave gehörst. 

Die meisten Pastoren und Leiter sind normale christliche Menschen aber es gibt Ausnahmen und wir sollen uns Mobbing oder spitzfindiger Kontrolle nicht unterwerfen.

 

Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder.  

Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.  

Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Mt 23,8-9,11.

 

Wenn ein Leiter oder Pastor dich nicht respektiert, dann ist er kein Diener. Bin ich zu negativ? In den Worten von Jesus in dem Neuen Testament lesen wir viele strenge Warnungen und scharfe Zurechtweisungen in Bezug auf Leiterschaft. 

Aber es ist ein großer Segen, Leiter zu haben, die du wirklich respektieren kannst, ohne deine geistliche Freiheit zu verlieren. 

Ich danke Gott für den Pastor meiner Gemeinde und für andere Leiter und Prediger, dich mich durch ihren Dienst enorm segnen.

 

Es ist eine große und ernste Verantwortung, Pastor oder Leiter zu sein.

Liebe Brüder, nicht jeder von euch soll ein Lehrer werden; und wisst, dass wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden. Jak 3,1

 

Ein Leiter muss leiten, ohne ein absoluter Herrscher zu werden und das ist nicht einfach.

Der Pastor meiner Gemeinde setzt einen sehr hohen Stellenwert auf Freiheit. Er sagt, es ist schwieriger, freie Menschen zu leiten als eine Gemeinde zu beherrschen und Menschen zu manipulieren aber er will trotzdem nur freie Menschen leiten.

 

Ein guter Leiter lässt sich auch nicht von anderen manipulieren.

Es gibt auch Christen, die hinter dem Autofahrer sitzen wollen und trotzdem versuchen, den Fahrer und das Auto zu kontrollieren. Es gibt Pastoren, die alle und alles kontrollieren wollen aber es gibt auch andere Christen in einer Gemeinde, die den Pastor einschüchtern wollen. Ein guter Leiter lässt sich nicht einschüchtern. 

 

Ein guter Leiter muss wichtige Entscheidungen treffen, nicht nur für sich selbst sondern auch für die Gemeinde. 

Wenn wir uns gegenseitig hoch achten, werden wir diese Verantwortung der Leiter respektieren und nicht wie Politiker über alle Entscheidungen in der Gemeinde streiten. 

 

Aber hier müssen wir nicht vergessen, dass in dem Neuen Testament meistens von Team-Leiterschaft die Rede ist. 

Erst in dem zweiten Jahrhundert wurde der Bischof der Chef oder Herrscher, aber das ist nicht Gottes Wort sondern Tradition und Kirchengeschichte. 

 

Gottes Gemeinde ist wie eine Armee in einem geistlichen Kampf. Die Leiter sind wie Offiziere. Gute Offiziere müssen Entscheidungen treffen aber nicht allein. Sie müssen wie Jesus nur das sagen und tun, was sie von Gott hören und sehen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Joh 5,19 Luther 1984

Aber ein Leiter muss nicht nur Gott zuhören, sondern auch als Teamleiter funktionieren und als Mitglied eines Leiterschaft-Teams arbeiten.

...denn mit Überlegung soll man Krieg führen, und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg. Spr 24,6


Montag, 21. September 2015

BRAUCHEN WIR WUNDER HEUTE?

Viele Menschen hören die Gute Nachricht von Jesus und glauben, ohne übernatürlich geheilt zu werden. Wenn kranke Gläubigen sterben, kommen sie sicher in Gottes Himmel wo keine Krankheit mehr ist.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16

Vor vielen Jahren hörte ich von einer Freundin, dass eine alte Frau im Krankenhaus in Australien am sterben war. Sie war ungarisch und konnte auch deutsch aber kein englisch. 

Mit der Genehmigung des Kaplans besuchte ich die sehr alte Frau, um ihr die Bibel auf deutsch zu lesen. So hörte sie verschiedene Bibelstellen, Verheißungen Gottes, die Gute Nachricht.

Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. Ich schenke ihnen das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Niemand wird sie mir entreißen. Joh 10,27-28

Sie hörte gerne zu.

Eines Tages war sie sehr abgelenkt, dement und schaute verwirrt umher.

Dann habe ich ihr die Verheißung des Ewigen Lebens gelesen.

Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; 

 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Joh 11,25-26

Es schien, als ob sie sofort von ihren innerlichen Wanderungen sofort zurück kam. 

Sie antwortete stark, klar und entschlossen: Ja, fest glaube ich.

Ich sah sie dann nicht mehr. Ich hörte am nächsten Tag, dass sie gestorben war. Ich war zufrieden. Ich wusste sie war im Himmel.

  • Diese Frau war katholisch. Sie wusste schon, dass die Ewige Errettung von Jesus kommt und irgendwie durch Glauben zu bekommen sei. Sie brauchte nur die schlichte Botschaft von Gottes Wort zu hören, um das Evangelium klar zu machen.

Aber es gibt viele Kommunisten, Agnostiker, Moslems und Hindus die überhaupt keine biblische Grundlage haben, damit wir sie so einfach zum Glauben führen können. 

Und Jesus sprach...: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Joh 4,48-49

Es gibt heute Milliarden Menschen die nicht glauben und sehr viele werden auch nur glauben, wenn sie Wunder sehen oder erleben.

  • Gott liebt die Humanisten, die Moslems, die Esoteriker und besonders die Juden und er will sie erreichen und überzeugen.

denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter,welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1 Tim 2,3-4

  • Ich kenne eine jüdische Frau, die sich bekehrte weil sie Jesus mit ihren natürlichen Augen sah. 
  • Ich kenne eine deutsche Frau, die neun Monate lang täglich direkt in die Hölle schaute und dann bekehrte sie sich als Jesus sie persönlich besuchte und sie erkannte ihn durch seine spürbare Gegenwart, ohne Ihn zu sehen.

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! Joh 20,29

Aber Jesus will auch die Millionen erreichen, die nicht ohne Zeichen und Wunder zu erretten sind.


Mittwoch, 8. April 2015

JESUS WILL DIR HELFEN. BRAUCHST DU HILFE?

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1. Mose 1,1 

Am Anfang war Gott der Schöpfer.

Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut... 1.Mose 1,31 

Gott hat alles geschaffen, auch Mann und Frau, ewige geistliche Wesen mit Seiner eigenen Natur.


Da sprach Gott: »Wir wollen Menschen schaffen nach unserem Bild, die uns ähnlich sind. 

  • Sie sollen über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel, über alles Vieh, die wilden Tiere und über alle Kriechtiere herrschen. « 

  • So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie, als Mann und Frau schuf er sie. 1.Mose 1,26 

Dann machte Gott eine Pause.

So wurde die Schöpfung des Himmels und der Erde mit allem, was dazugehört, vollendet. Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk und ruhte von seiner Arbeit aus. 1.Mose 2,1,2 

Aber Gott zog sich nicht von Seiner Schöpfung zurück; Er ging nicht in den Ruhestand.
  • Er fuhr immer noch fort, mit Seiner Schöpfung total involviert zu sein.

Als es am Abend kühl wurde, hörten sie Gott, den Herrn, im Garten umhergehen. Da versteckten sie sich zwischen den Bäumen. Gott, der Herr, rief nach Adam:»Wo bist du?« 1.Mose 3,8 

Gott schuf den ersten Mann und die erste Frau, aber Er ließ sie nicht allein auf der Erde. 

  • Er kümmerte sich um sie und er kümmert sich immer noch um dich und um mich.

Gott gab Adam und Eva die freie Wahl, Ihm zu gehorchen oder ihrem eigenen Weg zu folgen. 


  • Sie entschieden sich für den falschen Weg. 

  • Aber Gott ist liebe, und das ist Seine ewige Natur. 
  • Er liebte sie immer noch und Er liebt dich und mich. 



Gott sah, dass Adam und Eva sich von Ihm abwandten und ohne die Quelle des Lebens mussten sie sterben, wie Er gewarnt hatte, aber Gott gab seine geliebten Kinder dem ewigen Tod nicht preis.

Gott besuchte Adam und Eva immer noch wie vorher in dem himmlischen Garten. Er ließ sie weiterleben, wenn auch als sterbliche Menschen. 

Und Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Kleidung aus Tierfellen und zog sie ihnen an. 1.Mose 3,21 

Anstatt Seine eigenen Kinder zu töten, schlachtete Gott selbst Tiere, um die Scham seiner Kinder zu decken. Sie mussten als sterbliche Menschen auf der Erde weiter leben. 

Aber sie durften hoffen, als Gottes Kinder durch Glauben, Ewiges Leben zu haben, denn Gott hatte einen Plan. 

Gott wollte alle sündhafte Menschen aus der Klemme zu erlösen, in die wir alle fallen, weil wir alle Vergebung brauchen. 

Oder hast du vielleicht in deinem Leben überhaupt nichts falsches gemacht? Wenn du wirklich fehlerlos bist, dann brauchst du diese Botschaft nicht.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. 

Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch seinen Sohn zu retten. Joh 3,16-17

Wir alle wissen, dass die Welt schiefgegangen ist. 

Auch wenn dein Leben und deine ganze Familie in ziemlich guter Ordnung sind (was mit den meisten von uns nicht der Fall ist) weißt du, dass dein Leben nicht mit heiliger Liebe überfließt, wie bei Jesus selbst in der Bibel.

Christus kam ja zu einer Zeit, als wir der Sünde noch hilflos ausgeliefert waren, und er starb für uns, die wir ohne Gott lebten. Römer 5,6

Gott dagegen beweist uns seine große Liebe dadurch, dass er Christus sandte, damit dieser für uns sterben sollte, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8

Jesus opferte sein total unschuldiges Leben, um dich und mich mit Gott zu versöhnen und wir alle brauchen das.

Kennst du Gott als Deinen ewigen Himmlischen Vater? 

Jesus ist für dich gestorben, um an deiner Stelle für deine Sünden bestraft zu werden. Aber das war nicht alles.
  • Er ist auch vom Grab auferstanden.
Kennst du Jesus persönlich als deinen Erretter, der dir jeden Tag mit deinen Problemen hilft?

Warum sprichst du nicht gerade jetzt mit Ihm? Er will deine Stimme hören und Er will dir helfen.

Aber vielleicht bist du gerade jetzt in tiefer Not. Bist du krank? Brauchst du Heilung?
Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? ... Römer 8,32 EIN

Montag, 6. April 2015

WIE KANN ICH JESUS ECHT VERTRETEN?

Es ist besser, demütig zu sein, anderen zu dienen und wenig zu sagen, als viel zu predigen aber stolz und selbstsüchtig zu sein. 

  • Leider gibt es religiöse Großtuer und Rechthaber die immer predigen wollen aber keinen guten Geschmack hinterlassen.  
  • Aber es gibt auch Christen, die nett, aufrichtig und fleißig sind aber sie wollen nicht auffallen. 
  • Sie wollen mit Nachbarn und Kollegen anpassen. 
  • Sie denken ihre nette Persönlichkeit und anständige Sitten taugen als Christliche Tugend. 

Aber Jesus sagte:

Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!   

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Mk 16,15-16

 

Aber viele meinen, dieser Befehl gilt nur für Pastoren, Evangelisten und ordinierte Prediger.
Die folgenden Versen widerlegen diese Auffassung total.


Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: 

In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden ...und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; 

Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. Mk 16,17-18

 

Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben ...

 

Ich kenne einen arabischen Mann, der sich zu Jesus Christus bekehrte. Er ist kein religiöser Schwätzer ohne echten Charakter. 

Er ist ein guter und aufrichtiger Mann, der von allen Respekt verdient. Er ist kein ordinierter Prediger aber er weigert sich zu schweigen. 

 

Er lebt nach demselben Regel wie der Apostel Paulus.

 

Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! 1.Kor 9,16

 

Als er in Saudi Arabien war, las er die Bibel und glaubte an Jesus. 

Dann konnte er nicht schweigen, obwohl er schrecklich und grausam verfolgt wurde. Er musste ins Ausland fliehen und kam als Flüchtling nach Australien.

 

Er ließ sich taufen und fing an, allen die gute Nachricht von Jesus zu erzählen. 

 

Er war Biologe und schrieb sich in einer Universität ein um eine Doktorarbeit zu machen. Es waren ziemlich viele Moslems in der Uni, besonders Araber. 

Alle mussten von meinem Freund die biblische Wahrheit über Jesus hören. 

 

Ein Araber in der Uni gab ihm eine arabische Mahlzeit. Eine Woche später war derselbe Araber erstaunt, dass mein Freund noch am Leben war. Er hatte genug Gift in das Essen hinein gegeben, um ein Kamel umzubringen.

Mein Freund erklärte seinem erfolglosen Mörder, dass Jesus seinen Dienern gegen Giftangriffe schützt.

 

...und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden...